Kefir am 22. April 2010 um 16:54 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

Frequenzgebote überschreiten Milliardengrenze

"Digitale Dividende" weiter stark umkämpft

Der Bieterkampf um die Mobilfunkfrequenzen in Deutschland verschärft sich: Am Donnerstag fiel in der 67. Runde die Milliardengrenze. Insgesamt summierten sich die Höchstgebote eineinhalb Wochen nach Auktionsstart auf 1,005 Milliarden Euro, wie die Bundesnetzagentur am Donnerstag in Mainz auf ihrer Website veröffentlichte.

An der Versteigerung nehmen die vier Mobilfunkbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 Telefonica teil. Alles in allem wird ein Paket von 360 Megahertz versteigert - mehr als doppelt so viel als bei der deutschen UMTS-Auktion vor zehn Jahren. Die Unternehmensberatung KPMG erwartet laut einer Mitteilung vom Dienstag, dass die Versteigerung dem Staat sechs bis acht Milliarden Euro in die Kasse spülen werde.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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