Für Hitze ungeeignet: Starlink-Schüssel von Space X fährt bei 44 Grad herunter
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Hitzewellen, wie sie der US-Bundesstaat Arizona momentan erlebt, setzen Elon Musks Breitbandinternet-Anbieter außer Gefecht
Wie der Nutzer auf Reddit mitteilte, habe er den Support von Starlink kontaktiert. Laut diesem fährt das System bei einer Temperatur von 50 Grad Celsius herunter, bis es auf 40 Grad abgekühlt ist. Die Satellitenschüssel namens Dishy konnte der betroffene Nutzer mit Wasser abkühlen und für kurze Zeit wieder zum Laufen bringen.
Leider wird es morgen 50 Grad haben, für Mittwoch sind 50,5 angesagt, und Dishy schaltet sich schon bei 44 Grad ab
... sagte der Nutzer zu "Motherboard".
Wie "Ars Technica" berichtet, wird der Nutzer als Nächstes versuchen, eine Abdeckung für die Schüssel zu bauen - ob diese die Internetverbindung beeinträchtigen wird, lässt sich noch nicht sagen. Laut Space X sei die Starlink-Satellitenschüssel für Temperaturen zwischen minus 30 und plus 50 Grad Celsius konzipiert.
Weitere Beta-Nutzer beklagen Verbindungsschwierigkeiten bei Hitze. Ein Nutzer im US-Staat Virginia hatte bereits bei Temperaturen von 26 Grad Überhitzungsprobleme, ein anderer konnte seinen Internetzugang eine Stunde lang nicht verwenden, nachdem die Außentemperatur auf 39 Grad angestiegen war.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
Ein Entwickler sollte für einen neuen AWS-S3-Bucket mit ein paar Testdaten nach nur zwei Tagen 1.300 US-Dollar zahlen. Der Name des Buckets wurde ihm dabei zum Verhängnis.
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