Für Meta ist Antisemitismus jetzt "Teil der Debatte"

05. März 2025, 18:12 |  0 Kommentare

Rassismus, Transfeindlichkeit und Hass gegenüber Einwanderern würden lediglich die Veränderungen in der Gesellschaft widerspiegeln, erklärt ein Meta-Manager

Geht es nach einem Manager des Social-Media-Konzerns Meta, dann ist Antisemitismus etwas, das in Debatten auf Plattformen wie Instagram oder Facebook erlaubt sein soll. Diesen Schluss lassen die Aussagen von Chris Yiu, dem Leiter des Bereichs Policy von Meta, zu. Dieser stand britischen Abgeordneten im parlamentarischen Ausschuss für Wissenschaft und Technologie Rede und Antwort. Grund der Anhörung war die Besorgnis der Parlamentarier über die Lockerung der Moderationsregeln des Social-Media-Unternehmens.

Meta hat die Einschränkungen, was Hassrede und Postings über Geschlechtsidentität oder Einwanderung betrifft, gelockert. Demnach sei die Aussage "Juden sind gieriger als Christen" zwar "schwierig", aber Teil der Debatte im Mainstream, so der Manager.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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