Fujitsu präsentiert neue PRIMERGY Ein-Sockel-Server
19. Januar 2010, 10:48 | 0 KommentareFujitsu bringt ab sofort eine neue Generation seiner PRIMERGY Ein-Prozessor-Rack- und Tower-Server auf den Markt. Die PRIMERGY TX150 S7 Tower-Server und die RX100 S6 Rack-Server bestechen durch innovative Technologie, verbesserte Performance und bieten Kunden erhebliche Vorteile sowie vielseitige Einsatzmöglichkeiten zu einem attraktiven Preis.
Die neue Ein-Prozessor-Serverfamilie von Fujitsu verfügt über eine komplett überarbeitete Architektur, die auf den neuesten Intel® Prozessoren basiert. Die Einstiegsserver wurden speziell entwickelt, um die Vorteile der neuen, heute vorgestellten Intel-Prozessortechnologie voll auszuschöpfen. Dazu zählen die Intel® Xeon® Prozessor 3400-Serie, die Dual-Core 32nm Prozessoren, auch bekannt unter dem Code-Namen "Clarkdale", sowie der Intel® Pentium® Prozessor G6950 und die Intel® CoreTM i3-530 sowie Intel® CoreTM i3-540-Modelle.
Der PRIMERGY TX150 S7 und der PRIMERGY RX100 S6 basieren auf standardisierten Architekturen. Kunden erhalten damit eine einfach zu erweiternde und vielseitige Serverlösung, mit der sie ihre IT-Infrastruktur sowie den IT-Betrieb kosteneffizient und ressourcenschonend optimieren können. Die neuen PRIMERGY Rack- und Tower-Server bieten ein Höchstmaß an System-Modularität und Performance. Sie eignen sich daher besonders für kleine und mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus optimieren die Server dank hocheffizienter Netzteile den Energieverbrauch.
Wolfgang Horak, Senior Vice President SEE von Fujitsu Technology Solutions, dazu: "Die neue flexible Generation der PRIMERGY Server bietet hochmoderne Servertechnologie zu einem attraktiven Preis. Unsere Kunden erhalten somit eine äußerst leistungsstarke Lösung, die zugleich vielseitig und zuverlässig ist."
Modularität meets Performance
Fujitsu arbeitet kontinuierlich daran, die Gesamt-Performance der PRIMERGY-Familie weiter zu optimieren. Erhöhte Leistungsstärke und verbesserte Energieeffizienz sind daher die Markenzeichen der neuen PRIMERGY TX150 S7 und RX100 S6 Server. Die Modelle verfügen über neue Prozessoren, die zweite Generation (Gen2) an PCIe-Slots sowie SAS 2.0-Schnittstellen. Dank der besonderen Bauweise sind die neuen Ein-Prozessor-Server bis auf 32GB Arbeitsspeicher erweiterbar. Sowohl die Rack- als auch die Tower-Server zeichnen sich durch eine äußerst hohe Leistungsstärke aus. Daher können sie auch ressourcenintensive Aufgaben wie Datenbankprozesse bewältigen - Aufgaben, für die man früher High-End-Systeme benötigte.
Der PRIMERGY TX150 S7 Server bietet Prozessor-Varianten mit zwei (Dual-Core) oder vier Rechenkernen (Quad-Core) und wurde für den Einsatz in dezentralen Infrastrukturen konzipiert. Der flexible Server bildet die Grundlage für eine kosteneffiziente Konfiguration, obwohl er gleichwegs auch als zuverlässiger Datenbank-Server eingesetzt werden kann. Zudem ist er weiterhin der einzige Ein-Prozessor-Server, der optional eine Hot-Plug Stromversorgung bietet. Dies erhöht die Verfügbarkeit nachhaltig und macht den Server umso attraktiver auch für einen Einsatz als Virtualisierungs-Host. Es besticht zudem durch eine hohe Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit.
Der PRIMERGY RX100 S6 Rack-Server ist ein Ein-Prozessor-System, welches für den Einsatz im Rackschrank mechanisch und thermisch optimiert wurde. Er zeichnet sich durch hohe Modularität, Energieeffizienz sowie hohe Performance aus. Als vielseitig einsetzbarer Server eignet er sich optimal für KMU oder weniger geschäftskritische Umgebungen wie Web-Serverfarmen, Terminal und Infrastruktur-Server. Das modular aufgebaute Festplattenkonzept unterstützt entweder zwei 3.5 Zoll- oder vier 2.5 Zoll-Laufwerke. Dadurch kann der Server sofort für eine Bandbreite an verschiedenen Anwendungen und IT-Szenarien eingesetzt werden. Modulare RAID Konfigurationen unterstützen zudem SATA-, SAS- und SSD-Festplatten.
Mehr dazu findest Du auf fujitsu.com
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