Geld- und Bewährungsstrafen für kino.to-Helfer
Foto: GVU.de
Helfer des geschlossenen Streaming-Portals Kino.to wurden am Montag in Leipzig zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt.
Vier Jahre nach dem Auffliegen und Abschalten von Kino.to mussten sich zwei Helfer des illegalen Streamingportals in Leipzig vor Gericht verantworten. Die 29 und 32 Jahre alten Angeklagten wurden am Montag wegen gemeinschaftlicher Urheberrechtsverletzung zu Bewährungsstrafen von jeweils einem Jahr und neun Monaten verurteilt, berichtet golem.de.
Der 29-Jährige, der zugab rund 50.000 Filmkopien im Internet zum Streaming zur Verfügung gestellt zu haben, muss darüber hinaus 75.000 Euro Strafe zahlen. Der 32-Jährige, der Server bereitstellte, kam mit einer Geldstrafe von 1500 Euro davon.
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Immer wieder kommt in den letzten Tagen das Thema auf, dass Asylwerbende zu viel Geld vom Staat bekommen. Die ÖVP strebt sogar eine Geldkarte für sie an, damit das Geld nicht das Land verlässt.
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