Generative KI ist die Hürde bei den Verhandlungen zum "AI Act"
Doch nicht so einig: Parlament, Kommission und Mitgliedsstaaten ringen noch immer um die finale Fassung der KI-RegulierungIm Streit um die Regulierung so genannter Generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa ist Insidern zufolge keine Einigung in Sicht. Noch am Mittwoch berurteilte der Chefverhandler des Europaparlaments, der Rumäne Dragos Tudorache, die Einigungschancen als intakt. Doch nun scheint sich das Blatt noch einmal gewendet zu haben: Die unterschiedlichen Vorstellungen für die Vorgaben für Anbieter von Programmen wie ChatGPT seien die Haupthürde für eine Einigung beim europäischen "AI Act", sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen am Freitag.
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Unter anderem soll es damit einfacher werden, Objekte zu Szenen hinzuzufügen
Generative KI ist für Amazon ein relevantes Thema und kommt bereits großflächig zum Einsatz, wie der CEO jüngst zu verstehen gab.
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