GIS-Datendiebstahl könnte doch rechtliche Folgen haben

20. Februar 2023, 14:37 |  0 Kommentare

Bei der Datenschutzbehörde wurde Beschwerde eingereicht - Schadenersatzklage könnte in die Millionenhöhe gehen



Neun Millionen Meldedaten aus einer Datenbank der GIS waren im Jahr 2020 für ungefähr eine Woche ungesichert im Internet abrufbar. Dies führte Anfang Februar 2023 zu einem Sammelverfahren durch zwei Anwälte, für das sich bereits über 2.000 Menschen angemeldet haben. Die Anwälte sehen Chancen auf Schadenersatz von bis zu 1.000 Euro pro Kopf, was die GIS - sofern keine neuen Kläger dazukommen - bereits rund zwei Millionen Euro kosten könnte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top