GIS-Hackerangriff: Spur führt zu serbischer Firma

04. Juni 2020, 08:09 |  0 Kommentare

Die politische Aufregung über ein brisantes Datenleck beim Gebühreneintreiber des ORF war groß: Millionen Adressen bzw. Bankkonten sollen Hacker von der GIS gestohlen und zum Verkauf im Internet angeboten haben. Die Spur in dem Cyber-Krimi führt nun zu einer Subfirma mit serbischen Programmierern.



Daten gelten als das neue Gold des 21. Jahrhunderts. Umso größer der Wirbel, als vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass Adressen und Bankkonten von Millionen Österreichern auf einem virtuellen Schwarzmarkt gehandelt wurden. Hintergrund war offenbar ein großer Hackerangriff auf den (Zwangs-)Gebühreneintreiber des ORF, das Gebühren- und Info-Service.

Mehr dazu findest Du auf krone.at





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