schaf am 22. Januar 2016 um 15:29 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Google: Aktuelle Linux-Lücke betrifft nur wenige Android-Geräte

Widerspricht Berichten, dass mehr als zwei Drittel aller Geräte gefährdet wären

Für einiges Aufsehen hat in den letzten Tagen eine Warnung des Sicherheitsdienstleisters Perception Point gesorgt. Eine Sicherheitslücke im Linux-Kernel solle mehr als zwei Drittel aller im aktiv genutzten Android-Geräte gefährden, hieß es da.

In einem Eintrag auf Google+ betont Android-Sicherheitschef Adrian Ludwig, dass die Zahl an betroffenen Geräten "signifikant" kleiner als ursprünglich berichtet sei.

Grund dafür sei, dass alle Geräte ab Android 5.0 durch das Sicherheits-Framework SELinux vor der Ausführung des Exploit-Codes geschützt sind. Bei älteren Android-Versionen komme aber wiederum üblicherweise ein älterer Linux-Kernel als jene Version 3.8, mit der der Bug eingeführt wurde, zum Einsatz. Insofern dürfte nur eine kleine Zahl von Geräten wirklich gefährdet sein.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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