Google beginnt mit Erstattungen für Stadia-Kunden – und lässt viele Fragen offen
Rückerstattungen an die Stadia-Kundschaft sollen bis 18. Jänner 2023 vollautomatisch abgeschlossen sein. Bis dahin bittet Google um GeduldAm 18. Jänner 2023 ist es vorbei: Dann dreht Google die Server des cloudbasierten Gaming-Dienstes Stadia endgültig ab, und Gamerinnen und Gamer müssen sich eine neue Lieblingsplattform auf dem zunehmend dünner werdenden Cloud-Gaming-Markt suchen. Bei all den schlechten Nachrichten soll die bald ehemalige Stadia-Kundschaft aber zumindest nicht auch finanziell in die Röhre schauen. Google hat angekündigt, den Preis für alle gekauften Spiele, Add-on-Inhalte und Abos, die über den Stadia Store gekauft wurden, zu erstatten. Dieser Prozess hat am Mittwoch begonnen und soll laut Google vollautomatisch ablaufen.
Bis alle Kundinnen und Kunden ihr Geld zurückbekommen, wird aber noch einige Zeit vergehen. Man werde ...
die meisten
... Erstattungen bis zum 18. Jänner 2023 - also dem offiziellen Ende des Stadia-Service - verarbeitet haben, gab Google in einem Supportdokument bekannt. Und:
Wir bitten Sie um Geduld, während wir jede Transaktion durcharbeiten, und bitten Sie, den Kundensupport nicht zu kontaktieren, da er Ihre Rückerstattung während dieser Zeit nicht beschleunigen kann
... heißt es weiter.
Kunden, die 20 oder weniger erstattungsfähige Käufe getätigt haben, erhalten eine separate E-Mail mit einer genauen Auflistung der einzelnen Rückerstattungen. Hat man 21 oder mehr Käufe im Stadia Store getätigt, werden die Rückerstattungen zusammengefasst. Sollte die Rückerstattung auf die ursprüngliche Zahlungsart nicht möglich sein, erhalten Betroffene eine E-Mail mit einem ...
alternativen System
Wie genau dieses aussieht, ließ Google offen. Stadia-Pro-Abonnements, die vor dem 29. September abgeschlossen wurden, werden nicht erstattet, Pro-Gebühren, die nach diesem Datum anfallen, werden jedoch rücküberwiesen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Mal wieder hat es ein Unternehmen lieber auf eine Klage ankommen lassen, anstatt ein geltendes Gesetz umzusetzen. Diesmal geht es um Google.
Jetzt ist es offiziell: Google gibt seinen eigenen AV1-Decoder auf und wechselt zum effizienteren vom VideoLAN-Team.
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