Google deaktiviert Sync-Funktion für Browser von Drittanbietern
Bild: Google
Die Funktion sei nie für andere Browser als Chrome vorhergesehen gewesen. Ab 15. März wird sie abgedreht
Drittanbieter von Browsern, die auf Googles Chromium basieren, können künftig nicht mehr die Synchronisierungsfunktion nutzen. Diese erlaubte es, in Chrome gespeicherte Informationen wie Lesezeichen oder Passwörter in andere Browser zu übertragen. Das Unternehmen kündigt an, die private API im März zu deaktivieren. Es sei nie vorgesehen gewesen, dass bestimmte Google-Dienste von anderen Browseranbietern eingesetzt werden, erklärt Google Chromes Engineering Director Jochen Eisinger in einem Blogeintrag. Man habe bei einer Überprüfung bemerkt, dass einige User über andere Programme auf ihr Google-Konto zugreifen konnten und entschieden, das künftig zu unterbinden.
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