Google enthüllt neue Echtzeit-Suchfunktionen
08. Dez. 2009, 09:21 | 0 KommentareMit neuen Echtzeit-Suchfunktionen erfasst Google die Eingaben in den wichtigsten Microblogging-Diensten Twitter und Identi.ca sowie auf den Sozialen Netzwerken Facebook und MySpace. Google sieht damit den Usern dieser Netzwerke quasi live beim Denken zu. Auch für Android-User hat Google neue Software bereitgestellt.
Google hat am Montag in Mountain View, Kalifornien, eine Reihe neuer Funktionen für seine Suchmaschine und seine Mobilangebote vorgestellt. Die wichtigste Neuerung dabei ist die Echtzeit-Suchfunktion, die zu eingegebenen Suchbegriffen einen ständig aktuellen Strom von Ergebnissen aus Nachrichtendiensten, Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Microblogging-Diensten wie Twitter darstellt. "Egal ob es sich dabei um den Twitter-Beitrag eines Augenzeugen, eine aktuelle News-Geschichte oder ein neues Blog-Posting handelt, Sie können es sofort auf Google lesen, sobald es im Web publiziert wurde", so das Unternehmen in seiner Mitteilung. Das Feld der Echtzeit-Suche ist umkämpft. Auch Microsoft hat im Oktober für sein Suchsystem Bing Abkommen mit Facebook und Twitter unterzeichnet. Google debütierte Ende Oktober mit der Funktion "Social Search" für Twitter und Soziale Netzwerke, allerdings nur in seiner Beta-Umgebung Google Labs.
Die Echtzeit-Suchfunktion verbirgt sich unter einem speziellen Link, der, ähnlich wie bei der Bilder- oder Nachrichtensuche unterhalb des Suchfelds in der Darstellung der Ergebnisse zu finden ist. Es ist dem Nutzer auch möglich, seine Ergebnisse nach verschiedenen Diensten wie Twitter oder FriendFeed anzeigen zu lassen. Das neue Echtzeit-Analysesystem wurde auch in Google Trends integriert, das damit aus dem Beta-Studium heraustritt und eine vollwertige Anwendung im Google-Universum wird.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Direkt in Android dürfte ein Feature integriert werden, das die eigene E-Mail-Adresse verschleiert.
Gemini verstört mit einer Chatnachricht: Die KI sagt einem Nutzer, er sei "eine Last für die Gesellschaft" und möge "bitte sterben".
Ähnliche News:
Cloud: Schwarz Gruppe kooperiert umfassend mit Google
Ab Android 15: Google soll Virtual Machine verpflichtend machen
Piraterie: Google soll über 10 Milliarden Suchergebnisse löschen
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
Google soll in Russland 2 Sextillionen Rubel Strafe zahlen
Google Fotos kennzeichnet KI-bearbeitete Bilder
Google Kalender bekommt ein neues Design
Google schaltet kleine Suchbox ab
Google zeigt Bitcoin-Preis in der Suche nicht mehr an
Google muss mehr Konkurrenz im Play Store zulassen
Ab Android 15: Google soll Virtual Machine verpflichtend machen
Piraterie: Google soll über 10 Milliarden Suchergebnisse löschen
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
Google soll in Russland 2 Sextillionen Rubel Strafe zahlen
Google Fotos kennzeichnet KI-bearbeitete Bilder
Google Kalender bekommt ein neues Design
Google schaltet kleine Suchbox ab
Google zeigt Bitcoin-Preis in der Suche nicht mehr an
Google muss mehr Konkurrenz im Play Store zulassen
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024