Google findet hunderte Sicherheitslücken in Open-Source-Software
10. Mai 2017, 18:37 | 0 KommentareInnerhalb von fünf Monaten - Unternehmen schafft finanzielle Anreize für Beteiligung an OSS-Fuzz
Unter dem Namen OSS-Fuzz hat Google Ende letzten Jahres ein Projekt vorgestellt, mit dem man die Sicherheit von Open-Source-Software verbessern will. Fünf Monate später zieht man eine erste Bilanz - und die fällt äußerst positiv aus.
Seit dem Start habe OSS-Fuzz mehr als 1.000 schwere Fehler in Open-Source-Software aufgespürt, heißt es in einem Blogposting. Gut ein Viertel davon sei sicherheitsrelevant, hätte also von Angreifern für ihre Zwecke ausgenutzt werden können.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Endlich gibt es auch eine vollständige iOS-App von Google Gemini. Man kann damit auch Gespräche führen.
Direkt in Android dürfte ein Feature integriert werden, das die eigene E-Mail-Adresse verschleiert.
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