schaf am 19. Okt. 2018 um 16:02 |  0 Kommentare | Lesezeit: 57 Sekunden

Google will in der EU bis zu 40 Dollar für seine Apps verlangen

Neues Lizenzmodell mit überraschend hohen Preisen aber auch Rabatten - Staffelung nach Bildschirmauflösung und Land

Das Urteil der EU-Kartellwächter gegen Google wirbelt den Status Quo in der Android-Welt ganz gehörig durcheinander. Vor wenigen Tagen hat Google in einem Blogposting angekündigt, dass man als Konsequenz künftig ein kostenpflichtiges Lizenzmodell für in der EU-verkaufte Smartphones einführt. Ein neuer Bericht liefert nun erstmals Details zur Preisgestaltung - und diese fällt deutlich höher aus als viele Beobachter erwartet hatten.

Bis zu 40 Dollar pro Gerät müssen künftig Smartphone- oder Tablet-Hersteller zahlen, wenn sie Google-Services auf ihren Geräten unterbringen wollen, hat The Verge herausgefunden. Zu dieser Suite an Apps gehört neben Gmail oder Google Maps vor allem der Google Play Store, der der zentrale Anlaufpunkt für alle Apps ist. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist aber, dass damit die Google Play Services einhergehen. Diese geben Zugriff auf viele von Google gelieferte Schnittstellen geben - etwa zur Standortbestimmung - und werden von einem bedeutenden Teil aller Android-Apps genutzt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.5/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top