schaf am 29. Okt. 2019 um 14:46 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

Google wirft Flash bald aus den Suchergebnissen


Bild: Adobe

Inhalte auf Basis des einstigen Kreativmotors des Webs werden damit praktisch unsichtbar

Einst brachte Flash Leben in das sonst recht starre World Wide Web. Interaktive Chats, animierte Webseiten und zahlreiche populäre Browserspielen machten es zu einem unverzichtbaren Teil des Internets der 2000er-Jahre. Und selbst in diesem Jahrzehnt installierten hunderte Millionen Nutzer noch lange die Software, die die Ausführung der bunten Inhalte ermöglichte. Und nicht zuletzt war sie lange der Antrieb von Videoplattformen wie Youtube.

Doch der Aufstieg von HTML5 - ein Sammelbegriff für verschiedene, offene Webstandards - und Entwicklungen wie WebGL verdrängten Flash immer stärker. Das Urgestein hingegen erwarb sich über die Jahre einen Ruf als Ressourcenfresser und stetigem Quell teils schwerer Sicherheitslücken. Nach einem langen Abwehrgefecht von Adobe endet nun offiziell Ende 2020 die letzte Unterstützung durch das Softwarehaus. Google hat nun beschlossen, Flash ein Jahr früher zu beerdigen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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