Google zahlt am meisten für Lobbyarbeit in Washington

24. Januar 2018, 08:06 |  0 Kommentare

Zum ersten Mal hat Google im Jahr 2017 mehr als alle anderen Firmen für Lobbyarbeit in den USA gezahlt.

Der Konzern habe nach eigenen Angaben umgerechnet rund 14,6 Millionen Euro dafür ausgegeben, berichtete die "Washington Post" am Dienstag unter Berufung auf Daten des US-Senats. 2016 belegte Google noch den zweiten Platz hinter Kabelnetzbetreiber Comcast. Im ersten Amtsjahr von US-Präsident Donald Trump standen dabei Themen wie Einwanderung, die Steuerreform und kartellrechtliche Fragen im Mittelpunkt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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