schaf am 14. August 2019 um 19:58 |  0 Kommentare | Lesezeit: 29 Sekunden

Google-Forscher entdeckt fast 20 Jahre alte Security-Lücke bei Windows

CTF-Protokoll kommuniziert mit Anwendungen, um Texte darzustellen und Informationen zu Sprache zu vermitteln - es ist jedoch nicht ausreichend geschützt

Der Google-Sicherheitsforscher Tavis Ormandy hat eine Sicherheitslücke im sogenannten CTF-Protokoll bei Windows entdeckt, wie er in einem Blog-Eintrag erläutert. Sie könnte von Hackern genutzt werden, um bestimmte Befehle in Programmen auszuführen und Daten zu entwenden, berichtet "WinFuture". Das sei auch bei Software möglich, die viele Berechtigungen hat - somit könnte ein Angreifer das gesamte System übernehmen. Die Schwachstelle gibt es nunmehr seit fast 20 Jahren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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