schaf am 04. Februar 2019 um 18:55 | 0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden
Es ist ein Gläubigerschutzantrag der eher ungewöhnlichen Sorte. Rund 190 Millionen Dollar haben die Kunden von Quadriga CX in Form von Kryptowährungen und Fiatgeld bei der Kryptobörse hinterlegt. Ihr Geld sehen sie womöglich nie wieder, obwohl es eigentlich noch da ist, berichtet Coindesk.
Hintergrund ist der Tod von Gerald Cotten, dem Gründer der Plattform. Er ist im Dezember des Vorjahres unerwartet auf einer Reise nach Indien an den Folgen der Autoimmunerkrankung Morbus Crohn verstorben. Er soll als einziger das Passwort für den "Cold Storage" gekannt haben, in dem der Großteil der Kryptowährungen hinterlegt waren.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Gründer tot, Schlüssel weg: Kryptobörse kann 190 Millionen Dollar nicht auszahlen
Der unerwartet verstorbene Chef von Quadriga CX soll als einziger den Schlüssel für das wichtigste Wallet gehabt habenEs ist ein Gläubigerschutzantrag der eher ungewöhnlichen Sorte. Rund 190 Millionen Dollar haben die Kunden von Quadriga CX in Form von Kryptowährungen und Fiatgeld bei der Kryptobörse hinterlegt. Ihr Geld sehen sie womöglich nie wieder, obwohl es eigentlich noch da ist, berichtet Coindesk.
Hintergrund ist der Tod von Gerald Cotten, dem Gründer der Plattform. Er ist im Dezember des Vorjahres unerwartet auf einer Reise nach Indien an den Folgen der Autoimmunerkrankung Morbus Crohn verstorben. Er soll als einziger das Passwort für den "Cold Storage" gekannt haben, in dem der Großteil der Kryptowährungen hinterlegt waren.
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