Hausverbot, weil ein Gast 16 Bier einzeln per Karte zahlt

03. Juli 2024, 16:08 |  2 Kommentare

Der Wirt hat schließlich die Polizei gerufen, weil sich der Gast uneinsichtig gezeigt hat. In anderen Ländern hätte es den Streit vermutlich nicht gegeben.

In bayrischen Mamming hat ein Wirt die Polizei verständigt, nachdem ein Gast insgesamt 16 Bier bestellte und diese jeweils direkt einzeln per Karte bezahlte. Offenbar war dem Wirt die vom Zahlungsdienstleister erhobene Gebühr von 20 Cent pro Vorgang zu viel, der Gast zeigte sich uneinsichtig. In seiner Heimat Lettland wäre dies nicht nur unproblematisch, sondern Kartenzahlung wird auch bei kleinen Zahlungen von Händlern bevorzugt.

Mehr dazu findest Du auf golem.de

Update:
Nun stellt sich der Sachverhalt, wohl doch anderes da: https://www.br.de/nachrichten/bayern/mamminger-bierstreit-wirt-stellt-sachverhalt-klar,UHT7t0l






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