GSM-Frequenzen sind Schlüssel zu ländlichem Breitband

15. Mai 2009, 15:57 |  0 Kommentare


Mobilfunk: 2G-Frequenzen
vielversprechend für ländliches UMTS
(Foto: pixelio.de, Klaus Stricker)


Der Schlüssel zu mobilem Breitband auch in ländlichen Regionen liegt in der Wiederverwertung des derzeitigen 2G-Frequenzspektrums. Diese Ansicht vertritt das IKT-Beratungsunternehmen Analysys Mason in der Studie "Prospects for UMTS900: status review and outlook". "Die kosteneffiziente Abdeckung großer, dünn besiedelter Gebiete ist der wesentliche Vorteil, der sich aus der Einführung von UMTS im 850- oder 900-Megahertz-Band ergibt", so die Analystin und Studienautorin Catherine Viola. Bis zu 70 Prozent billiger könne der 3G-Ausbau dadurch im Vergleich zur Verwendung des regulären 3G-Frequenzbandes bei 2.100 Megahertz (MHz) werden. Bis vor kurzem blieb heimischen Betreibern diese Option aber durch EU-Regulierung verwehrt.

Mehr dazu findest Du auf pressetext.com





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