Hacker übernahm Kontrolle über "smarten" Keuschheitsgürtel und erpresste Nutzer

12. Januar 2021, 10:08

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Bild: Qiui

Dabei ist die Sicherheitslücke schon seit Juni letzten Jahres bekannt. Von Nutzern wurde Lösegeld verlangt

Immer mehr Geräte werden inzwischen mit dem Internet verbunden, obwohl entsprechende Funktionen aller Voraussicht nach keine wirklichen Vorteile mit sich bringen. Für manche Nutzer ist dies besonders unangenehm geworden. Denn Hacker haben eine Sicherheitslücke im App-gesteuerten Keuschheitsgürtel Qiui Cellmate ausgenutzt, um die Nutzer zu erpressen.

Dein Penis gehört jetzt mir


... sollen die Angreifer ihren Opfern mitgeteilt haben, berichtet "Vice". Dabei wurde die Sicherheitslücke schon vergangenen Juni aufgedeckt. Die damals vorhergesagte Gefahr: Nutzer können bei der Verwendung mit einer permanenten Sperre konfrontiert werden. Denn kommuniziert wird über eine API, also die Schnittstelle zur Anwenderprogrammierung - die allerdings nicht passwortgeschützt ist.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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