schaf am 23. Dez. 2020 um 12:20 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

Hackerangriff auf Funke-Mediengruppe dauert an

Notausgabe am Kiosk - Offenbar Teile der Computersysteme verschlüsselt worden

Der Hackerangriff auf die Funke-Mediengruppe dauert nach Angaben eines Unternehmenssprechers an. Noch immer seien mehrere Systeme deutschlandweit nicht einsatzbereit, so der Sprecher am Mittwoch. Laut dem Unternehmen mit Stammsitz in Essen "handelt sich dabei um einen Angriff, bei dem die Täter Daten auf den IT-Systemen der Funke-Mediengruppe verschlüsselt haben". Die genauen Hintergründe waren zunächst weiter unklar.

An den Kiosken lagen am Mittwoch Notausgaben von "WAZ", "Berliner Morgenpost" oder "Hamburger Abendblatt". Bei der Staatsanwaltschaft hat die Zentrale- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) das Verfahren an sich gezogen. Spezialisten des Landeskriminalamts ermitteln mit einer Besonderen Aufbaukommission (BAO) der Essener Polizei.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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