Hackerangriff betrifft offenbar bis zu 1.500 Unternehmen weltweit

06. Juli 2021, 08:11 |  0 Kommentare

Die Gruppe "REvil" verlangt 70 Millionen Dollar Lösegeld, ist aber zu Neuverhandlungen bereit. Softwareunternehmen sind dabei, Schwachstellen zu beheben

Washington - Nach einem der größten erpresserischen Hackerangriffe sind offenbar zwischen 800 und 1.500 Unternehmen weltweit von dem Vorfall betroffen. Dies bestätigte der Vorstandsvorsitzende der US-Informationstechnologiefirma Kaseya, Fred Voccola, am Montag (Ortszeit) in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. Voccola erklärte, es sei schwer, die genauen Auswirkungen des Angriffs vom vergangenen Freitag abzuschätzen, da die Betroffenen hauptsächlich Kunden von Kaseya seien.

Wir glauben nicht, dass sie in unserem Netzwerk waren


... so der CEO - und fügte hinzu, dass die Details des Einbruchs öffentlich gemacht würden, sobald dies sicher und okay sei. Sein Unternehmen sei im Moment dabei, die Schwachstelle zu beheben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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