Hacker-Angriff mit Todesfall: Spur führt nach Russland

22. Sep. 2020, 14:10 |  2 Kommentare

Nordrhein-westfälisches Justizministerium: Eingeschleuste Schadsoftware deutet auf russische Gruppe hin

Nach dem Hacker-Angriff auf die Düsseldorfer Uni-Klinik führt eine mögliche Spur der Täter laut nordrhein-westfälischem Justizministerium nach Russland. So hätten die Hacker eine Schadsoftware (englisch: Malware) namens "DoppelPaymer" in das System eingebracht.

Dieser sogenannte Verschlüsselungstrojaner sei bereits in zahlreichen anderen Fällen weltweit gegen Unternehmen und Institutionen von einer Hacker-Gruppe eingesetzt worden, die nach Einschätzung privater Sicherheitsunternehmen in der Russischen Föderation beheimatet sein soll. Das teilte das Ministerium von Nordrhein-Westfalen am Dienstag in einem Bericht an den Rechtsausschuss mit.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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