Huawei: 211-Millionen-Euro-Investment "klares Bekenntnis zu Österreich"
05. März 2020, 11:57 | 0 KommentareSeit 2015 - Gegenwind für Unternehmen beim 5G-Ausbau
Der chinesische Telekomausrüster Huawei, der in der westlichen Welt ob seiner Verstrickung mit der chinesischen Führung aus Sicherheitsgründen kritisch beleuchtet wird, geht in die Offensive: Über den Standort in Wien seien seit dem Jahr 2015 rund 211 Millionen Euro investiert und 100 Jobs geschaffen worden. Die sei ein "klares Bekenntnis zu Österreich", teilte Huawei in einer Aussendung mit.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Nach dem Umstieg von Android auf eine eigene Architektur rät ein chinesischer Blogger vom neuen Harmony OS ab. Der Grund: Viele Apps funktionieren noch nicht.
Das Huawei Mate XT ist ein innovatives Smartphone mit einem dreifach faltbaren Display.
Ähnliche News:
Huawei fordert Abweisung von US-Klagen
Huawei: Mobilfunknetze müssen für KI besser werden
Umstieg auf Huaweis KI-Chips in China verzögert sich
Deutsches BSI: Prüfung der Sicherheit von Huawei bleibt ein Staatsgeheimnis
Huawei könnte bald unabhängig von westlichen Chips sein
Huawei hat endlich eine Lösung für sein Android-Problem: Kein Android
Huawei errichtet Public Cloud für Westafrika
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Huawei soll im September einen M3-Konkurrenten haben
Huawei: Mobilfunknetze müssen für KI besser werden
Umstieg auf Huaweis KI-Chips in China verzögert sich
Deutsches BSI: Prüfung der Sicherheit von Huawei bleibt ein Staatsgeheimnis
Huawei könnte bald unabhängig von westlichen Chips sein
Huawei hat endlich eine Lösung für sein Android-Problem: Kein Android
Huawei errichtet Public Cloud für Westafrika
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Huawei soll im September einen M3-Konkurrenten haben
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024