Hunderttausende in Asien zu Onlineverbrechen gezwungen
Bild: Pixabay
Viele Cyberkriminelle sind selbst Opfer: Sie werden laut UN brutal gezwungen, Straftaten über das Internet zu begehen.
Gezwungenermaßen cyberkriminell: In Südostasien werden Menschen von organisierten Banden in die Onlinekriminalität gezwungen - oft unter Androhung oder Anwendung von Gewalt. Das Ausmaß ist nicht bekannt. Die Vereinten Nationen gehen aber davon, dass Hunderttausende Menschen betroffen sind.
Die Menschen würden gezwungen, sich an allen möglichen kriminellen Aktionen beteiligen, heißt es in einem Bericht (PDF), den das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (Office of the High Commissioner for Human Rights, OHCHR) veröffentlicht hat.
Dazu gehören demnach Erpressung und Betrug durch Love Scams ebenso wie Kryptobetrug oder illegales Glücksspiel. Die Zentren befinden sich in Myanmar, Kambodscha, Thailand, Laos sowie auf den Philippinen.
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