schaf am 31. März 2021 um 18:34 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

Identitären-Sprecher Sellner zieht Klage gegen Youtube wegen Sperre zurück

Zuvor hatte er angekündigt, bis vor den Obersten Gerichtshof (OGH) gehen zu wollen. Seine Verbannung von der Videoplattform bleibt somit aufrecht

Seit Juni hat der österreichische Identitären-Sprecher Martin Sellner bei Youtube keine Bühne mehr. Wie auch von anderen Plattformen wurde er im vergangenen Jahr aufgrund seiner rechtsradikalen Inhalte vom Videoportal geworfen. Sellner ging gegen Google vor Gericht, um sich gegen die Sperre zu wehren - und blitzte in erster Instanz beim Handelsgericht Wien ab. Er rief daraufhin zu Spenden auf, um den Rechtsstreit nach eigenen Angaben bis zu dem Obersten Gerichtshof (OGH) auszufechten. Der gesammelte Betrag war fünfstellig. Allerdings habe er nunmehr auf den Weg zum OGH verzichtet, wie das Österreichische Dokumentationsarchiv auf Twitter schreibt. Die Angelegenheit sei somit ausjudiziert, Sellners Sperre bleibt aufrecht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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