Immer mehr Nachrichtenorganisationen verklagen OpenAI und Microsoft

01. März 2024, 11:27 |  0 Kommentare

Den Tech-Unternehmen wird vorgeworfen, beim KI-Training Urheberrechte verletzt und sich auf Kosten der Kläger bereichert zu haben

OpenAI und Microsoft stehen erneut im Mittelpunkt rechtlicher Auseinandersetzungen mit mehreren Nachrichtenorganisationen in den USA. Sie werfen den Tech-Unternehmen vor, urheberrechtlich geschützte Inhalte unrechtmäßig für die Entwicklung von ChatGPT genutzt zu haben. The Intercept, Raw Story und AlterNet haben vor einem Bundesgericht in Manhattan Klagen eingereicht, die auf Schadenersatz abzielen, wie "The Verge" berichtet. Sie argumentieren vor Gericht damit, dass ChatGPT auf eine Weise trainiert wurde, die das Urheberrecht missachtet. Grund: Es wird keine korrekte Nennung der Quellen vorgenommen und Nutzer des Chatbots nicht darüber informiert, dass die erstellten Antworten auf geschützten Werken basieren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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