In Arktis eingelagerter Code soll Jahrhunderte überdauern

18. Juli 2020, 21:49 |  0 Kommentare


Bild: Github

Im Permafrost von Spitzbergen werden nun 21 Terabyte Open-Source-Daten von Entwicklern sicher aufbewahrt.

Ein arktischer Code-Tresor soll Daten von tausenden Software-Entwicklern für Generationen aufbewahren. Diese Idee hat Github bei einer Konferenz 2019 bekannt gegeben, wie ZDNet berichtet. Nun verkündet das Unternehmen, den Plan in die Tat umgesetzt zu haben.


Bild: Github

Am 2. Februar 2020 wurde ein Schnappschuss aller aktiven öffenlichen Datensätze auf dem Entwicklerportal angefertigt. 21 Terabyte an Daten kam dabei heraus, wie das Microsoft-Tochterunternehmen in seinem Blog beschreibt. Die Daten wurden mit Hilfe des Archiv-Spezialisten Piql auf einen speziellen, besonders langlebigen Film übertragen. 186 Filmspulen enthalten nun das gesamte Material.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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