Intel muss neuen Fertigungsprozess für seine CPUs um ein Jahr verschieben

24. Juli 2020, 13:52 |  0 Kommentare

7nm-Prozess sorgt für Probleme, und auch bei 10nm muss sich das Unternehmen Hilfe holen

Am Rande der Präsentation der neuen Quartalszahlen, musste Intel-Chef Bob Swan einen signifikanten Rückschlag eingestehen: "Die Ausbeute unseres 7-nm-Verfahrens liegt zwölf Monate hinter den Erwartungen". Konkret bedeutet dies, dass es Probleme bei der weiteren Miniaturisierung gibt, die für die Weiterentwicklung der Chips eine wichtige Rolle spielt.

Die Konsequenz: Erste im 7nm-Verfahren gefertigte CPUs für Client Systeme (Meteor Lake) soll es nun erst Ende 2022 oder gar Anfang 2023 geben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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