Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne

25. Sep. 2024, 13:12 |  0 Kommentare

Die E-Cores haben den Anfang gemacht, jetzt bietet Intel auch Xeon 6 mit P-Cores an. Die Rechenleistung soll deutlich steigen. Gaudi 3 macht der H100 Konkurrenz.

Mit Xeon 6 bietet Intel wieder einmal ein zweigeteiltes Line-up an Server-Prozessoren an. Nach Sierra Forest mit E-Cores (Test), die seit Juni 2024 verfügbar sind, wird nun auch Granite Rapids mit P-Cores angeboten. Sie zielen auf Anwendungen, die hohe Leistung pro Kern erfordern, etwa Hochleistungsrechnen. Während Intel für Sierra Forest früh 144 Kerne ankündigte, blieben Eckdaten wie Kernanzahl und damit auch die Größe des L3-Cache bei Granite Rapids bislang offen.

Vorerst verkauft Intel fünf Varianten mit jeweils drei Compute- und zwei IO-Dies. Das Spitzenmodell der 6900P-Serie kommt damit auf 128 Kerne und 504 MByte L3-Cache. Je nach Modell stehen dabei pro Kern über 4 MByte zur Verfügung - zusätzlich zum 2 MByte großen L2-Cache. Wer rechnet, stellt fest, dass Intel, wie auch beim Vorgänger Emerald Rapids SP wieder einige Kerne pro Die deaktiviert.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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