Meltdown und Spectre

Intel warnt vor eigenen Sicherheitsupdates

23. Januar 2018, 12:26 |  0 Kommentare

Der US-Chipriese Intel hat vor "unvorhersehbaren" Problemen durch Updates gewarnt, die die jüngst bekannt gewordenen Sicherheitslücken Spectre und Meltdown stopfen sollten.

Sie könnten bei einigen Prozessortypen zu einer höheren Zahl an Computerneustarts und anderem unberechenbaren Verhalten der Rechner führen, so Intel-Manager Navin Shenoy am Montag in einem Blogeintrag.

Intel riet Computerherstellern, Anbietern von Cloud-Diensten, Softwareherstellern und Nutzern, die gegenwärtigen Updateversionen nicht aufzuspielen. Weitere Details über künftige Updates würden im Verlauf der Woche erwartet, teilte Intel mit. "Wir rufen unsere Partner in der Industrie auf, ihre Anstrengungen auf frühere Update-Versionen zu konzentrieren, so dass wir die Veröffentlichung beschleunigen können", schrieb Shenoy. Zu konkreten Problemen kommt es bei aktuellen Patches bei Rechnern mit Prozessoren aus der Broadwell- und Haswell-Generation.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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