Internet-Attacken: Spurensuche geht weiter

13. Juli 2009, 10:50 |  0 Kommentare

Nach den jüngsten Angriffen auf südkoreanische und US-amerikanische Websites wird weiterhin nach den Urhebern gesucht.

Dazu werden von der südkoreanischen Polizei nun auch 27 Computer aus Südkorea untersucht, die mit Schadsoftware zur Errichtung der Botnets infiziert sind und an den verteilten Angriffen (DDoS-Attacken) beteiligt waren. Weiters will die Polizei Festplatten und andere Informationen von sechs ausländischen Servern einholen, die zum Update von Schadsoftware genutzt werden.





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