schaf am 31. März 2020 um 10:29 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Internet-Ombudsmann warnt vor Online-Betrug in Corona-Krise

Jahresbericht vorgelegt: Abo-Fallen waren 2019 erneut größtes Ärgernis - Betrüger nutzen Notlage

Die Corona-Krise ruft Betrüger auf den Plan: Cyberkriminelle nützen den Boom beim Online-Shopping aus, warnt der Internet-Ombudsmann. Virtuelle Fake-Shops locken vor allem mit medizinischen Produkten wie Atemschutzmasken, Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung, dazu kommen gefälschte E-Mails von vorgeblichen Paketdienstleistern oder Mobilfunkanbietern.

Am Dienstag legte die staatlich anerkannte Streitschlichtungsstelle ihren Jahresbericht 2019 vor. 4.762 Beschwerden (gut plus 30 Prozent) und 5.584 Anfragen (fast plus 88 Prozent) wurden bearbeitet, die gemeldete Schadenshöhe aller Beschwerden betrug 1.710.947 Euro. Die Zunahme zeige vor allem, dass immer mehr Menschen das kostenfreie Angebot nützen, sagte Projektleiter Karl Gladt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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