Kefir am 21. Okt. 2020 um 22:22 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 34 Sekunden

iOS 14.1 und iPadOS 14.1: Diese Änderungen bringt das Update

Apple hat das erste größere Update für iOS 14 ausgerollt. iOS 14.1 behebt einige Fehler und wird auch mit den neuen iPhones ausgeliefert.



Mit iOS 14.1 bzw. iPadOS 14.1 unterstützen iPhone 8 und neuer sowie einige iPad-Modelle nun die Wiedergabe und das Bearbeiten von 10-Bit-HDR-Videos in der Fotos-App. Um solche Videos aufzunehmen braucht man aber die neuesten iPhone-12-Modelle.

Darüber hinaus hat Apple in iOS 14.1 und iPadOS 14.1 eine Reihe von Fehlern behoben:

  • Behebung eines Problems, bei dem einige Widgets, Ordner und Symbole auf dem Home-Bildschirm verkleinert angezeigt wurden

  • Behebung eines Problems, bei dem das Bewegen von Widgets auf dem Home-Bildschirm dazu führen konnte, dass Apps aus Ordnern entfernt wurden

  • Behebung eines Problems, bei dem einige E-Mails in der App "Mail" von einem falschen Aliasnamen gesendet wurden

  • Behebung eines Problems, bei dem eingehende Anrufe mitunter keine Regionsinformationen anzeigten

  • Behebung eines Problems, bei dem es bei einigen Geräten bei Auswahl einer gezoomten Anzeige und eines alphanumerischen Codes vorkommen konnte, dass die Notfalltaste auf dem Sperrbildschirm vom Texteingabefeld überlagert wurde

  • Behebung eines Problems, bei dem einige Benutzer mitunter nicht in der Lage waren, Titel zu laden oder zu ihrer Mediathek hinzuzufügen, wenn ein Album oder eine Playlist angezeigt wurde

  • Behebung eines Problems, bei dem mitunter keine Nullen in der App "Rechner" angezeigt wurden

  • Behebung eines Problems, bei dem die Auflösung beim Video-Streaming zu Beginn der Wiedergabe vorübergehend reduziert wurde

  • Behebung eines Problems, das bei einigen Benutzern die Konfiguration einer Apple Watch für ein Familienmitglied verhinderte

  • Behebung eines Problems, bei dem das Gehäusematerial der Apple Watch in der App "Apple Watch" falsch angezeigt wurde

  • Behebung eines Problems in der App "Dateien", bei dem einige MDM-Cloud-Diensteanbieter fälschlicherweise Inhalte als nicht verfügbar angezeigt haben

  • Verbesserung der Kompatibilität mit Wireless-Zugriffspunkten von Ubiquiti



Bild: Screenshot

Mehr dazu findest Du auf connect.de





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