iOS 17.2: Apple soll Flipper Zero den Angriffsvektor genommen haben
Bild: Youtube/Techryptic
Apple könnte dem Bluetooth-Exploit, der es Flipper-Zero-Geräten ermöglichte, iPhones und iPads in der Nähe zum Absturz zu bringen, in aller Stille ein Ende gesetzt haben.
In iOS 17.2 wurden nach einem Bericht von ZDNet offenbar Sicherheitsvorkehrungen getroffen, die verhindern, dass das Pen-Testing-Tool Flipper Zero die überwältigende Menge an Bluetooth-Verbindungsanfragen sendet, dass iPhones und iPads abstürzen.
Mehr dazu:
Per Bluetooth: Flipper Zero kann iPhones in der Nähe abstürzen lassen
Bisher beschränkt sich der Angriff auf iOS 17. Dass sich bald auch andere Geräte zum Absturz bringen lassen, ist aber nicht auszuschließen.
Bisher beschränkt sich der Angriff auf iOS 17. Dass sich bald auch andere Geräte zum Absturz bringen lassen, ist aber nicht auszuschließen.
Die Schwachstelle in der Kopplungssequenz von Bluetooth Low Energy (BLE) konnte ausgenutzt werden, um Apple-Geräte in der Nähe mit Benachrichtigungen zu überhäufen, so dass sie sich ständig neu starteten.
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