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iPhone 4S: Siri entpuppt sich als Datenfresser

06. Januar 2012, 17:20 |  1 Kommentar

Einer neuen Studie des Mobilfunk-Analyse-Unternehmens Arieso zufolge soll Apples iPhone 4S doppelt so viele Daten wie das iPhone 4 und drei Mal so viele Daten wie das iPhone 3G verbrauchen. Dieser Anstieg im Vergleich zu Vorgänger-Modellen ist nicht allein auf sich veränderende Nutzungsgewohnheiten von iPhone-Besitzern zurückzuführen, sondern offensichtlich auch auf die neue Sprachtechnologie Siri. Denn der virtuelle Assistent braucht viel Datenvolumen, wenn die Anfragen des Nutzers an die Apple-Server geschickt, dort berechnet und zurück ans Gerät gesendet werden. Außerdem würde sich das iPhone 4S sehr oft mit den Apple-Servern verbinden, um Daten mit zu synchronisieren, so Arieso-Technikchef Michael Flanagan.

Quelle: Futurezone


Tags:#Apple #iPhone #Siri




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