iPhones sollen Depressionen und Demenz erkennen
Bild: Pixabay
Zusammen mit einer Universität und einem Pharmaunternehmen will Apple Algorithmen entwickeln, die Krankheiten anhand der iPhone-Nutzung erkennen.
Apple will mithilfe seiner iPhones Krankheiten wie Depressionen oder frühe Phasen von Demenz und Alzheimer erkennen. Das berichtet das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf Unterlagen zu den Studien, die Apple nicht veröffentlicht hat, sowie auf Personen, die mit den Projekten vertraut sind.
Demnach testet Apple aktuell zusammen mit der University of California in Los Angeles (UCLA) und dem Pharmahersteller Biogen, inwieweit sich die Sensoren und weitere Nutzungsmerkmale eines Smartphones für die Diagnose eignen. Auch die Apple Watch wird teilweise in den Studien verwendet.
Forscher der UCLA haben im Herbst 2020 begonnen, die Daten von 150 iPhone- sowie Watch-Nutzern auszuwerten. Noch im Jahr 2021 soll eine weitere Studie mit 3.000 Teilnehmern starten. Ausgewertet werden dabei Daten der Videokamera, der Tastatur sowie der Audiosensoren. Bei der Apple Watch kommen noch Bewegungsdaten hinzu, außerdem Körperwertmessungen und die Schlafaufzeichnungen.
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