Kefir am 26. Nov. 2009 um 13:08 | 2 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden
iPhone-App-Store erzieht Nutzer zum Geldausgeben
(Foto: Apple)
iPhone-User zeigen die höchste Bereitschaft, für digitale Inhalte zu bezahlen. Wie eine aktuelle Untersuchung der Medienrechtsfirma Olswang zeigt, ist die Aufgeschlossenheit gegenüber Paid Content bei Konsumenten mit iPhone deutlich größer als beim Rest der Bevölkerung. Laut den Erhebungen haben Popularität und steigende Verfügbarkeit von Smartphone-Applikationen neue Möglichkeiten geschaffen, mit Onlineinhalten Geld zu machen.
So würden etwa 41 Prozent der iPhone-User für sogenanntes Catch-up-TV - nachträglich online gestellte TV-Sendungen - bezahlen, aber nur 30 Prozent der allgemeinen Internetgemeinde. Es scheine, dass sich Menschen an Paid Content wie zum Beispiel kostenpflichtige iPhone-Apps gewöhnen, weil die Abwicklung so einfach sei, meint John Enser aus dem Medien- und Kommunikationsteam bei Olswang. Im klassischen Web hingegen sind die Barrieren gegenüber Bezahl-Inhalten noch sehr viel größer.
Mehr dazu findest Du auf pressetext.com
iPhone-User zahlen am meisten für Web-Inhalte
Smartphone-Nutzung macht Paid Content zur GewohnheitiPhone-App-Store erzieht Nutzer zum Geldausgeben
(Foto: Apple)
iPhone-User zeigen die höchste Bereitschaft, für digitale Inhalte zu bezahlen. Wie eine aktuelle Untersuchung der Medienrechtsfirma Olswang zeigt, ist die Aufgeschlossenheit gegenüber Paid Content bei Konsumenten mit iPhone deutlich größer als beim Rest der Bevölkerung. Laut den Erhebungen haben Popularität und steigende Verfügbarkeit von Smartphone-Applikationen neue Möglichkeiten geschaffen, mit Onlineinhalten Geld zu machen.
So würden etwa 41 Prozent der iPhone-User für sogenanntes Catch-up-TV - nachträglich online gestellte TV-Sendungen - bezahlen, aber nur 30 Prozent der allgemeinen Internetgemeinde. Es scheine, dass sich Menschen an Paid Content wie zum Beispiel kostenpflichtige iPhone-Apps gewöhnen, weil die Abwicklung so einfach sei, meint John Enser aus dem Medien- und Kommunikationsteam bei Olswang. Im klassischen Web hingegen sind die Barrieren gegenüber Bezahl-Inhalten noch sehr viel größer.
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Apple arbeitet angeblich an iPhones, deren Akku einfach ausgetauscht werden kann. Das soll der Einhaltung neuer EU-Vorschriften dienen.
Die Spielerevolution auf dem iPhone läuft offenbar schleppend. Gerade die stark umworbenen großen Titel verkaufen sich kaum. Das dürfte nicht nur an den Spielen selbst liegen.
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