schaf am 31. März 2021 um 09:19 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

IT-Sicherheit im Homeoffice oft unzureichend

Befragung von Deloitte Österreich und Sora - Deloitte-Partner: Wegen Informationsmangel kommt es bei Mitarbeitern häufig zu Wissenslücken und Fehleinschätzungen

Seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 mussten viele Arbeitnehmer ins Homeoffice wechseln. Auf Unternehmensseite wurden aber nicht selten nur unzureichende IT-Sicherheitsmaßnahmen getroffen, geht aus einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte Österreich und des Sozialforschungsinstituts Sora hervor. Etwa bei einem Drittel der Mitarbeiter wurden Virenschutz und Software-Updates nicht geprüft.

Befragt wurden 500 Beschäftigte aus ganz Österreich, die seit Beginn der Corona-Pandemie mindestens teilweise im Homeoffice gearbeitet haben. Neben dem Aufholbedarf bei Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit gibt es auch teilweise mangelndes Problembewusstsein bei Mitarbeitern. Ein Fünftel der Befragten glaubt an geringere Cyber-Risiken in den eigenen vier Wänden. Mehr als zwei Drittel haben manchmal Whatsapp und Co. für beruflichen Austausch verwendet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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