Kalifornien: Tesla darf Software nicht Full Self-Driving nennen

25. Dez. 2022, 21:16 |  4 Kommentare


Bild: Tesla

Teslas FSD-Software ist die Vorstufe des autonomen Fahrens, deutet aber an, dass Fahrzeuge vollautonom fahren können.

Der US-Bundesstaat Kalifornien hat ein neues Gesetz verabschiedet, welches Tesla verbietet, seine Software "Full Self-Driving" (FSD) zu nennen. Denn diese Bezeichnung sei "falsche Werbung" und würde andeuten, dass die Funktion es dem Auto ermöglicht, als voll autonomes Fahrzeug zu funktionieren.

Generell müssen die Fahrer*innen eines Tesla-Autos aktuell noch jederzeit ein Auge auf das Fahrgeschehen haben, wenn sie den Autopiloten aktiviert haben.

Das neue Gesetz, das 2023 in Kraft treten soll, zielt speziell auf den Namen der Software ab, wie Teslarati berichtet. Laut Lena Gonzales, Vorsitzende des Verkehrsausschusses, habe Tesla seine Technologie fälschlicherweise beworben, was ein Sicherheitsproblem darstelle.


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (7 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:

Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(4)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top