Keltischer Goldschatz wohl mit Glasfaser-Sabotage aus bayerischen Museum geklaut

23. Nov. 2022, 09:28 |  0 Kommentare


Bild: Chrisi1964/CC-BY-SA 4.0

Diebe haben einen Kelten-Goldschatz aus einem bayerischen Museum gestohlen, was den Anschlag auf eine Glasfaserleitung erklären könnte.

Die keltischen Goldmünzen aus Manching waren der Stolz des dortigen Museums und nun sind die fast 500 Münzen verschwunden. Einbrecher sollen das Kelten-Römer-Museum am Morgen des 22. Novembers 2022 heimgesucht haben, wie das LKA in München dem Bayerischen Rundfunk mitteilte.

Dort wurden mehrere Glasfaserkabel durchtrennt, was dem Bericht nach den Ausfall von rund 13.000 Anschlüssen der Telekom in der Region zur Folge hatte und auch die Alarmanlage des Museums betroffen haben soll.

 Bayerisches Landeskriminalamt @LKA_Bayern

+++ZEUGENAUFRUF+++ #Zeugenaufruf nach #Diebstahl von keltischen Goldmünzen in #Manching heute Nacht aus dem Kelten Römer Museum. https://t.co/SQWQKHg4pD Hinweise bitte an das LKA unter 089/1212-0 https://t.co/M0ek7ZuAfS



Am 22. November, 2022 um 20:16 via  


Mehr dazu findest Du auf golem.de





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