KI hilft beim Reverse Engineering von Malware
Dekompilierte Programme zu untersuchen, ist mühsam. Eine neues KI-Modell schlägt Namen für Funktionen vor, was die Analyse vereinfachen soll.
Für die Analyse von Schadsoftware oder auch anderen Binärdateien, deren Quellcode nicht verfügbar ist, wird die Anwendung oft dekompiliert, um deren Funktionen besser zu verstehen. Doch auch dieses Umwandeln des Assembler-Codes in vertrautere Programmiersprachen macht eine Übersicht nur bedingt leichter. Die IT-Sicherheitsfirma Mandiant hat nun ein KI-Werkzeug erstellt, dass diese Arbeit vereinfachen soll, wie das Magazin The Register berichtet.
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