KI-App "Text with Jesus" ermöglicht, mit Jesus und Satan zu chatten
Satan ist in "Text with Jesus" von Haus aus deaktiviert, trotzdem kann man mit ihm plaudern. Auch wenn er dabei wohl nicht immer überzeugend wirkt
Während herkömmliche KI-Chatbots wie ChatGPT, Googles Bard oder der Chatbot in Microsofts Bing für viele Menschen inzwischen Teil des Alltags sind, wird die gleiche Technologie auch gerne genutzt, um Bots für spezifische Zwecke zu erstellen. In diese Kategorie fällt die App "Text with Jesus", die für Mac, iPad und iPhone verfügbar ist. Trainiert wurde die App auf dem gleichen System wie ChatGPT. Wie der Name schon vermuten lässt, kann man hier mit KI-Versionen von Jesus und anderen Personen aus der Bibel chatten. Darunter etwa Maria und Joseph sowie Judas und die restlichen Apostel.
Die App per se ist gratis. Wer sich aber mit allen Figuren unterhalten möchte, muss ein Abo für 2,99 Dollar pro Monat abschließen. Auch Satan, der Herr der Finsternis, ist in die App integriert, allerdings ist die Interaktion mit ihm standardmäßig deaktiviert und muss von der Nutzerin oder dem Nutzer aktiviert werden. Dem Developer Catloaf Software LLC zufolge geht es bei der App darum, biblisches Wissen auf spielerische Weise zu vermitteln. Integriert sind auch "Worship Tools", mit denen die eigenen Bibelstudien geplant werden können.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Der Chatbot erwies sich als Hardliner und empfahl, Babys in Energydrinks zu taufen
Das Rabbit R1 hat auf der CES 2024 Aufsehen erregt – das Herz des KI-Handhelds im Teenage-Engineering-Design stellt sich nun aber lediglich als Android-App heraus.
Ähnliche News:
Candy Crush: Priester soll Kirchengelder für Handyspiele veruntreut haben
Kasperskys KI angeblich in russischen Militärdrohnen
Microsoft verbietet Polizei den Einsatz seiner KI-Dienste
Qualcomm wegen Nachfrage nach KI-Smartphones zuversichtlich
Alles Fake: Clip der Video-KI Sora musste von Menschen repariert werden
Warum die Sozialversicherung über 50 Millionen Euro in KI-Projekte stecken will
KI-generierte Inhalte erkennen: Eine neue Ära der Bildüberprüfung
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Festplatten werden empfindlich teurer: KI soll schuld sein
Kasperskys KI angeblich in russischen Militärdrohnen
Microsoft verbietet Polizei den Einsatz seiner KI-Dienste
Qualcomm wegen Nachfrage nach KI-Smartphones zuversichtlich
Alles Fake: Clip der Video-KI Sora musste von Menschen repariert werden
Warum die Sozialversicherung über 50 Millionen Euro in KI-Projekte stecken will
KI-generierte Inhalte erkennen: Eine neue Ära der Bildüberprüfung
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Festplatten werden empfindlich teurer: KI soll schuld sein
Weitere News:
"Finger-Guillotine": Cybertruck trennte fast Finger von YouTuber ab
Microsoft warnt vor Angriffswelle auf Android-Apps
Candy Crush: Priester soll Kirchengelder für Handyspiele veruntreut haben
Googles Pixel 8a komplett geleakt
Kasperskys KI angeblich in russischen Militärdrohnen
Firefox-Userin lässt 7.400 Tabs offen
Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Neues Tool soll politische Deepfakes enttarnen
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Microsoft warnt vor Angriffswelle auf Android-Apps
Candy Crush: Priester soll Kirchengelder für Handyspiele veruntreut haben
Googles Pixel 8a komplett geleakt
Kasperskys KI angeblich in russischen Militärdrohnen
Firefox-Userin lässt 7.400 Tabs offen
Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Neues Tool soll politische Deepfakes enttarnen
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024