Kinderpornografie: Fake-Mails im Namen der Justiz

09. Januar 2023, 20:30 |  0 Kommentare

Hunderttausende Österreicher erhalten derzeit vermeintlich Mails vom Gericht: Sie werden als Beschuldigte in Sachen Kinderpornografie hingestellt - und zu Zahlungen aufgefordert.



Auch direkt bei der betroffenen, instrumentalisierten Gerichtsstelle gingen jüngst zahlreiche Anfragen ein - woraufhin die Behörde umgehend per Aussendung verkündete:

Es wird darauf hingewiesen, dass der Inhalt dieser Schreiben keinen realen Bezug zu Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts aufweist und keine Rechtswirkung entfaltet.


Was vereinfacht bedeuten soll: Das angeblich vom Bundesverwaltungsgericht verschickte Mail ist gefälscht - den Zahlungsaufforderungen keinesfalls Folge leisten! Die Behörde habe den Sachverhalt bereits an die Sicherheitsbehörden weitergeleitet.

Mehr dazu findest Du auf krone.at





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