Kläger erhalten 92,17 US-Dollar wegen iPhone-Drosselung
07. Januar 2024, 17:44 | 1 KommentarErst hat die iPhone-Sammelklage gegen Apple drei Jahre gedauert. Dann mussten Kläger in den USA nochmal mehr als drei Jahre auf die Auszahlung warten.
Der Rechtsstreit rund um die iPhone-Drosselung alias Batterygate hat in den USA ein Ende gefunden. Kläger aus der US-Sammelklage hätten in diesen Tagen ihren Anteil an der Sammelklage erhalten, berichtet Macrumors mit Verweis auf die Kläger. Im August 2023 räumte ein Gericht die letzte Hürde aus dem Weg, indem Einsprüche zur Sammelklage abgewiesen wurden.
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Klage gegen Apple wegen iPhone-Drosselung
Weil Apple bei iPhones mit älteren Batterien die Leistung des Prozessor drosselt, steht dem Hersteller nun eine Sammelklage ins Haus.
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Kläger der Sammelklage erhalten nun jeweils 92,17 US-Dollar dafür ausbezahlt, dass Apple 2017 unangekündigt ältere iPhone-Modelle in der Leistung gedrosselt hatte, um ein Herunterfahren der Geräte zu verhindern. Als Grund wurden zunächst ältere Akkus mit einer möglicherweise verringerten Kapazität benannt.
Auf der Webseite zur Sammelklage wurde Ende Dezember 2023 mitgeteilt, dass die Auszahlungen voraussichtlich im Januar 2024 erfolgen werden. Mit der Auszahlung endet der Skandal um die iPhone-Drosselung, der 2017 begann und 2020 in entsprechenden Urteilen rund um die Sammelklagen mündete.
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