Kritische Lücke bei Virenscanner von Microsoft

08. Dez. 2017, 17:10 |  0 Kommentare

Microsofts eigener Virenschutz, die Malware Protection Engine, weist eine kritische Sicherheitslücke auf, über die Schadsoftware auf den Computer geschleust werden können.

Eine Sicherheitslücke in der von Microsoft verwendeten Malware Protection Engine (MPE) gefährdet Windows-Geräte. Berichten zufolge sind etwa der Windows Defender betroffen, der etwa bei Windows 7, 8 und 10 zum Einsatz kommt. Auch weitere Produkte wie Exchange Server, Security Essential, Windows Server 2016 und Endpoint Protection greifen auf die Engine zu, die im schlimmsten Fall zu einem Einfallstor für Schadsoftware werden kann.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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