Künstliches Rauschen spart Breitband-Energie

10. Mai 2009, 15:03 |  0 Kommentare

Millionen-Euro-Einsparungen für Betreiber möglich - DSL-Anschlüsse werden dadurch stabilisiert



Moderne Breitband-Internetzugänge können deutlich energieeffizienter und somit kostengünstiger gemacht werden, so Wissenschaftler der Fraunhofer-Einrichtung für Systeme der Kommunikationstechnik ESK. Allein in Deutschland könnten jährlich Mio. Kilowattstunden und damit Euro gespart werden. Die Lösung der Fraunhofer ESK setzt dazu auf künstliches oder virtuelles Rauschen. Dadurch werden Anschlüsse stabil genug, um einen in ADSL2/2+Systemen integrierten Ruhemodus auch wirklich nutzen zu können. Bisher wird dieser sogenannte L2-Modus von Anbietern nämlich deaktiviert, da er zu erheblichen Störungen führen kann.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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