schaf am 27. Okt. 2020 um 13:36 |  0 Kommentare | Lesezeit: 43 Sekunden

Kurzfristige Preisänderungen im Onlinehandel regen Männer mehr auf

Rechtslage zu unzulässiger Diskriminierung ist den wenigsten bekannt

Internethändler ändern ihre Preise gern kurzfristig, was nicht immer legal ist. Änderungen aufgrund des Geschlechts, des Wohnorts in einem bestimmten EU-Land oder aufgrund des bisherigen Surf- und Kaufverhaltens sind nicht zulässig, Anpassungen an die Konkurrenz oder das Wetter hingegen schon. Die Österreicher bemerken zwar laut einer ÖIAT-Studie viele kurzfristige Preisänderungen, kennen die Rechtslage aber kaum. Männer reagieren demnach auf Verteuerungen heftiger.

Das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) hat im Rahmen seiner Untersuchung zu Preisdiskriminierung mehr als 500 Österreicher online befragen lassen und ihnen unter anderem folgende Szenarien vorgelegt: In der Früh kostet eine Jacke 59,90 Euro, am Abend im selben Onlineshop 64,90 Euro; ein Paris-Flug kostet für eine iPhone-Nutzerin 80 Euro mehr als für einen Android-Nutzer.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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