schaf am 06. Januar 2019 um 11:43 |  0 Kommentare | Lesezeit: 43 Sekunden

Los Angeles verklagt Wetter-App, weil sie Daten an Dritte verkauft hat

Die Stadt hat die App "Weather Channel" verklagt, weil sie Kunden- und Ortsdaten ohne Zustimmung an Drittanbieter weitergibt.

Wetter-Apps sind bei vielen Nutzern beliebt. Der Preis, den man dafür zahlt, ist jedoch vielen nicht bekannt. Damit man die aktuellen Wettertrends für den Ort, an dem man sich gerade aufhält, bekommt, sind die Apps meistens kostenlos. Doch so mancher Wetter-App-Anbieter macht mit den Daten der Kunden viel Geld.

So soll die in Los Angeles beliebte "The Weather Channel" App etwa Daten an die Drittanbieter verkaufen, die am meisten für die Daten der User mit Ortsbezug zahlen. Laut einem Bericht von "The Next Web" sind das etwa IBM-Partner und andere Drittanbieter, die sie für Werbezwecke und andere kommerzielle Interessen nutzen. L.A. verklagt die App nun wegen dieser weitläufigen Nutzung von "privaten, ortsbezogenen Daten".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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